Drei Müllerfamilien und ihre Mühlen
490 Seiten, 286 z. T. farbige Abbildungen
Format 18 x 25 cm, Hardcover
ISBN
978-3-938649-70-1
42,- € zuzügl. 5,- € Versandkosten
Cardamina-Verlag Bestell-Nr. CHR-00035
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NEU - aus der Presse: Mühle und Mischfutter, Sedina-ArchivIn den Jahren um 1564 war Michel Streytzen Müller auf der Mühle in Schönhagen, Kreis Naugard. Ihm folgten bis 1945 vierzig Müller mit Namen Streitz im Kreis Saatzig und den angrenzenden Kreisen. Ihnen, ihren Familien und ihren Mühlen widmet sich der erste Teil dieses Buches.
Die Rauschmühle in Freienwalde, von 1677 bis 1926 im Familien-besitz, die Mühlen in Wudarge, Jacobshagen und Lübow, sowie die Warsowsche Mühle in Massow sind darunter. Die letztere tritt als Schauplatz eines Verbrechens hervor.
Der zweite Teil des Buches stellt drei Mühlen vor, - zunächst die Mühle in Lübow bei Stargard, eine 35 t-Mühle, die 1945 von der SS gesprengt wurde, aber hier aus alten Fotos, Plänen, Dokumenten und Akten ab 1820 wieder lebendig wird.
Die Jahresberichte von 1875 bis 1945 über die Große und Kleine Mühle der Familie Karow in Stargard sind unersetzliche Zeit- zeugen. Wir erleben die technische Revolution im Mühlenbau mit, die schließlich 1945 Tagesleistungen von 120 bzw. 40 t er- möglichten. Ein Auszug aus der Geschichte der Familie Karow zeigt Verbindungen nach Brandenburg und zum Hauptmann von Köpenick.
Die Greifenmühle in Klützow bei Stargard, auch sie eine 120 t- Mühle, war von 1734 bis 1945 im Besitz der Familie Mahlkuch, deren Familiengeschichte die Beschreibung der Mühle ergänzt. Ernst Mahlkuchs Aufzeichnungen lassen die Entwicklung der Mühle von 1914 bis 1945 und eine schwierige Zeit wieder auferstehen. Nach einem Brand im Jahr 1933 hat er die Mühle mit allen technischen Finessen und mit viel Sinn für Ästhetik wieder aufgebaut, wie man heute noch sehen kann. Der Erfinder wagte mit seinem 1938 gegründeten Greif-Werk nach der Flucht in Lübeck einen Neuanfang, der von Mühen und Komplikationen begleitet war. Er ist durch die von ihm 1908 patentierte erste automatische Mehlabsackwaage „Velox“ und seine Kleieschleuder „Paradox“ noch heute in Müllerkreisen ein Begriff.
Die Rauschmühle in Freienwalde, von 1677 bis 1926 im Familien-besitz, die Mühlen in Wudarge, Jacobshagen und Lübow, sowie die Warsowsche Mühle in Massow sind darunter. Die letztere tritt als Schauplatz eines Verbrechens hervor.
Der zweite Teil des Buches stellt drei Mühlen vor, - zunächst die Mühle in Lübow bei Stargard, eine 35 t-Mühle, die 1945 von der SS gesprengt wurde, aber hier aus alten Fotos, Plänen, Dokumenten und Akten ab 1820 wieder lebendig wird.
Die Jahresberichte von 1875 bis 1945 über die Große und Kleine Mühle der Familie Karow in Stargard sind unersetzliche Zeit- zeugen. Wir erleben die technische Revolution im Mühlenbau mit, die schließlich 1945 Tagesleistungen von 120 bzw. 40 t er- möglichten. Ein Auszug aus der Geschichte der Familie Karow zeigt Verbindungen nach Brandenburg und zum Hauptmann von Köpenick.
Die Greifenmühle in Klützow bei Stargard, auch sie eine 120 t- Mühle, war von 1734 bis 1945 im Besitz der Familie Mahlkuch, deren Familiengeschichte die Beschreibung der Mühle ergänzt. Ernst Mahlkuchs Aufzeichnungen lassen die Entwicklung der Mühle von 1914 bis 1945 und eine schwierige Zeit wieder auferstehen. Nach einem Brand im Jahr 1933 hat er die Mühle mit allen technischen Finessen und mit viel Sinn für Ästhetik wieder aufgebaut, wie man heute noch sehen kann. Der Erfinder wagte mit seinem 1938 gegründeten Greif-Werk nach der Flucht in Lübeck einen Neuanfang, der von Mühen und Komplikationen begleitet war. Er ist durch die von ihm 1908 patentierte erste automatische Mehlabsackwaage „Velox“ und seine Kleieschleuder „Paradox“ noch heute in Müllerkreisen ein Begriff.
Es gibt einiges, das im Buch keinen Platz gefunden hat oder einfach nur
online realisierbar ist.
Dafür gibt es die
Ergänzungen. Rückmeldungen bitte zu muehlen@christiane-streitz.deYou wish to translate this text? How about PONS.eu Czy chcesz, aby tlumaczenia? Spróbuj PONS.eu